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B-Juniorinnen - SV Alberweiler

B-Juniorinnen - SV Alberweiler

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Erfolge:

Deutsche Meisterschaft Futsal: 1. Platz 2017, 5. Platz 2019
Süddeutsche Meisterschaft Futsal: 2. Platz 2017, 3. Platz 2018, 1. Platz 2019, 2. Platz 2020
wfv-Futsalmeister: 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020
B-Juniorinnen Bundesliga Süd: 7. Platz 2012/2013, 6. Platz 2013/2014, 5. Platz 2014/2015, 6. Platz 2015/2016, 6. Platz 2016/2017, 3. Platz 2017/2018, 2. Platz 2018/2019, 1. Platz 2019/2020
wfv-Pokalsieger: 2014/2015, 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018, 2018/2019
Entega-Cup: 4. Platz 2016, 1. Platz 2017, 2. Platz 2018, 3. Platz 2019, 3. Platz 2020
Aera-Cup-Sieger: 2017


Auftaktsieg gegen SV 67 Weinberg

Den B-Juniorinnen des SV Alberweiler ist es im fünften Bundesligajahr das erste Mal gelungen im ersten Punktspiel der Saison zu punkten – das Dreifach. Im Heimspiel in der Hessenbühl-Arena bei hochsommerlichen Temperaturen gewann der SVA-Nachwuchs durch zwei späte Tore verdient mit 2:1 (0:1) gegen den SV 67 Weinberg. In der ersten Halbzeit waren kaum zwingende Aktionen auf beiden Seiten zu sehen. Jedoch war das Spiel während der ganzen 80 Minuten recht einseitig. Es war Einbahnstraßenfußball – ein Spiel auf ein Tor, nämlich auf das Tor des SV 67 Weinberg. Deren Torhüterin Marie Sturm hielt Ihre Mannschaft mit mehreren Paraden lange auf der Siegerstraße. Kurz nach Spielbeginn hatte Michelle Weiß bereits in der 2. Spielminute das 1:0 auf dem Fuß, die Weinberger Keeperin Sturm fischte den Ball gekonnt aus dem Eck. In der 4. Minute wurde ein Freistoß von der linken Seite von Nina Seitz zu zentral auf das Tor getreten, dass keine Gefahr daraus entstand. Die folgenden 35 Minuten spielte sich das Geschehen zwar in der Weinberger Hälfte ab, außer einer Chance von Milena Kohlmeyer, die den Ball über das Gehäuse schoss, sprang nichts Zwingendes heraus. Zu erwähnen gibt es, dass der SVA insgesamt ein Eckballverhältnis von 15:1 während des Spiels erarbeitete, neun in der ersten Halbzeit und sechs im zweiten Spielabschnitt. Wie aus dem Nichts durch einen Stellungsfehler im Abwehrbereich des SVA erzielte Weinberg zum Halbzeitpfiff in der 40. Minute das 0:1 durch Jessica Reif. In der Halbzeit wurde die Mannschaft neu eingestellt, was sich auch auf dem Spielfeld bemerkbar machte. Weinberg wurde komplett hinten reingedrängt und kam aus der eigenen Hälfte nicht mehr heraus. Das einzige was zunächst fehlte war der Ausgleich. Nach mehreren guten Chancen, die nicht genutzt wurden, war es in der 69. Minute Emilie Stützle, die den Ball in die lange Ecke schlenzte, unhaltbar für Marie Sturm. Der Sturmlauf wurde daraufhin weiter fortgesetzt. Zunächst scheiterten Solveig Schlitter, Sibel Meyer und Emilie Stützle freistehend. Dann kam die 77. Minute – Michelle Weiß setzte sich am linken Flügel gegen mehrere Gegenspielerinnen durch, passte quer zum Fünfmeterraum, an dem Stützle den Ball mit dem linken Fuss über die Linie drückte. Es war das spielentscheidende 2:1 für den SVA, welches die hochverdienten drei Punkte einbrachte. Stützle scheiterte nach Ihrem zweiten Treffer noch an  der Keeperin freistehend, nach toller Vorarbeit von Schlitter. Einen Freistoß in der letzten Aktion der Partie setzte Stützle an den Querbalken. Trainer Dominik Herre zum Spiel:“Bei diesen Temperaturen dieses Tempo bis zum Schluss zu gehen, Respekt vor der Mannschaft. Es war ein hochverdienter Sieg. Die Mannschaft hat sich das Leben durch zahlreiche vergebene Chancen selbst schwer gemacht. Wir haben die drei Punkte die wir einfahren wollten, das zählt. Nun bereiten wir uns auf das Derby in Sindelfingen vor. Die Konzentration und der Fokus liegt von nun an beim nächsten Gegner.“

Schiedsrichterin: Melissa Joos (TV Echterdingen)
Zuschauer: 290
Tore: 0:1 Reif (40.), 1:1 Stützle (69.), 2:1 Stützle (77.).
Aufstellung SVA:
Pfender – Temaj (22. Rittlinger/80. Reiner), Enderle, Daikeler, Hauler, Schlitter, Seitz, Weiß, Kohlmeyer (41. Stützle), Rädler, Knörle (53. Meyer).

SVA-Nachwuchs startet in die Vorbereitung auf die fünfte Bundesligasaison

Der Nachwuchs des SV Alberweiler beginnt am Freitag, 22.07.2016 um 17:00 Uhr mit der Vorbereitung. Die Spielerinnen haben für die trainingsfreie Zeit ein Konditionsprogramm erhalten, um bereits vor dem ersten Training einen gewissen konditionellen Grundzustand zu besitzen. Beim Trainingsauftakt wird anhand eines Tests überprüft, auf welchem Stand sich die einzelnen Spielerinnen befinden. Nach dem Training ist ein Informationsabend für die Spielerinnen und Eltern, bei dem es um die Abläufe in der B-Juniorinnen Bundesliga Süd und generelle Informationen geht. Bis zum ersten Punktspiel am Samstag, 10.09.2016 in Alberweiler gegen den SV 67 Weinberg wird im Schnitt viermal bis fünfmal pro Woche trainiert. Geplant sind aktuell fünf Vorbereitungsspiele - zwei gegen Damenteams, zwei gegen C-Junioren und ein B-Juniorinnenspiel gegen den Ligakonkurrenten VfL Sindelfingen. Der SVA hat neben zehn Abgängen, 15 neue Spielerinnen verpflichten können. Davon drei Torhüterinnen und zwölf Feldspielerinnen. Von den Neuzugängen besitzen elf Spielerinnen zusätzlich ein Zweitspielrecht für Junioren. „Es geht uns mit dem Zweitspielrecht darum, dass eine Spielerin bei Junioren (heimatnah) trainieren kann und eine weitere Option hat, neben der B-Juniorinnen Bundesliga bei Junioren zu spielen. Das Hauptziel ist es jedoch von uns, dass die Spielerinnen bei uns in der Bundesliga spielen.“ Während der Vorbereitung werden auch Theorieeinheiten abgehalten, bei denen es unter anderem um Spielsysteme, Spielpositionen und Spielphilosophie geht. Während der Vorbereitung werden zwei komplette Trainingstage abgehalten, um an diesen beiden Tagen den ganzen Tag über im Detail arbeiten zu können und auch Gespräche mit den Spielerinnen führen zu können. „Mehr als die Hälfte der Spielerinnen kommen mit dem Zug, was bedeutet, dass die Spielerinnen kurz vor dem Training mit dem vom Verein organisierten Fahrdienst kommen, und nach dem Training auch sofort mit dem Fahrdienst wieder zum Bahnhof gebracht werden. Da bleibt keine Zeit für detaillierte Gespräche mit der kompletten Mannschaft.“ Von den Neuzugängen sind zwei Spielerinnen Jahrgang 2000 (ältester B-Juniorinnenjahrgang), sechs sind Jahrgang 2001 und sieben neue Spielerinnen sind Jahrgang 2002, die noch für C-Juniorinnen und C-Junioren spielberechtigt sind. „Wir denken stets perspektivisch. Wir wollen die Spielerinnen persönlich und fussballerisch weiterentwickeln und frühzeitig an die B-Juniorinnen Bundesliga heranführen. 13 Neuzugänge können auch in der Folgesaison noch bei den B-Juniorinnen spielen.“ Zu Beginn der Saison wird der Kader 22 Feldspielerinnen und 4 Torhüterinnen haben. Trainer Dominik Herre geht mit seinem Vater und Co-Trainer Franz Herre in die dritte Bundesligasaison der B-Juniorinnen. Das Saisonziel lautet wie folgt: „Wir haben in meiner Zeit zweimal den württembergischen Hallentitel, zweimal den württembergischen Verbandspokal geholt und waren in der Abschlusstabelle der Bundesliga Süd in beiden Jahren die beste württembergische Mannschaft. Unser Ziel ist es für die kommende Saison, dass wir weiterhin die beste württembergische Mädchenmannschaft bleiben.“ „Ansonsten geht es für uns als kleinen Verein darum, dass wir die talentierten Mädchen fördern und bestmöglich entwickeln. Wir sehen uns als Ausbildungsverein der talentierten Mädchen in unserer Region.“

Neuzugänge: Alica Reiner, Laura Knörle (beide TSV Tettnang), Selina Rittlinger (TSV Albeck), Alena Egger (FV Illertissen)

Erstverein SV Alberweiler, in Klammern weiteres Spielrecht für Junioren:
Maren Jerg (SSV Ehingen-Süd), Lena Rädler (FC Scheidegg)
Erstverein Juniorenverein in Klammern, Zweitspielrecht SV Alberweiler B-Juniorinnen:
Milena Graf (TSV Aitrach), Lisa Natterer (TSV Aitrach), Malin Frisch (SGM Maselheim-Sulmingen), Solveig Schlitter (SV Eglofs), Svenja Kunz (TSV Rot an der Rot), Ronja Müller (SGM Haslach), Laureta Temaj (TSG Münsingen), Sarah Hagg (SV Horgenzell), Laura Bozenhardt (TSV Erbach).
Abgänge:
Kristin Kögel (VfL Sindelfingen), Salome Kirchner (FV Bellenberg), Natalie Kaiser (TSV Tettnang), Yvonne Hagmeyer, Marina Blersch, Sarah Dünkel (alle B-II-Juniorinnen SV Alberweiler), Selina Gaus, Katharina Rapp (beide SV Alberweiler Frauen I), Alisa Mack (Fussballpause), Verena Essig (unbekannt).

SVA verteidigt seinen Titel

Die B-Juniorinnen des SV Alberweiler haben den wfv-Pokaltriumph aus dem Vorjahr wiederholt und erneut den Titel geholt. Mit einem 1:0 Auswärtserfolg in Böblingen gegen den SV Böblingen setzte sich der Titelverteidiger und Favorit durch. Dabei blieb die Mannschaft um Trainer Dominik Herre in allen sechs Spielen im Pokalwettbewerb der Saison 15/16 ohne Gegentor. „Den Pokaltriumph hat sich die Mannschaft sehr verdient. Wir haben im Pokalwettbewerb die drei stärksten Mannschaften mit dem VfL Sindelfingen, TSV Crailsheim und SV Böblingen jeweils zu Null geschlagen. Mit dem wfv-Pokalerfolg haben wir gezeigt, dass wir die beste Mädchenmannschaft in Württemberg waren und auch weiterhin sind. Nun wollen wir schauen, dass wir das auch in der Zukunft bleiben.“ Der SVA hatte in der 2. Minute bereits die Möglichkeit in Böblingen in Führung zu gehen. Emilie Stützle und Sibel Meyer hatten die ersten Einschussmöglichkeiten. In der 6. Minute erzielte der SVA dann das frühe Führungstor. Emilie Stützle setzte sich am linken Flügel durch, brachte den Ball nach innen, Kristin Kögel nahm den Ball mit der Brust an und hämmerte den Ball mit ihrem starken linken Fuss in den Winkel. Ein tolles Tor - es war das goldene und einzige Tor, das den Pokalsieg des SVA an diesem Tag sicherte. Der SV Böblingen hatte außer Weitschüsse (zweimal landeten die Schüsse an der Latte bzw. am Pfosten) und einer Chance im ersten Spielabschnitt keine nennenswerte Torchance. In Halbzeit zwei schnürte der SVA den Gegner in deren Hälfte ein. Es wurden mehrere hundertprozentige Chancen vergeben. Dabei scheiterte der SVA dreimal am Pfosten. Das Eckballverhältnis von 13:1 spricht eine klare Sprache für den SVA. Je länger das Spiel ging, um so mehr merkte man, dass dem SV Böblingen die Kräfte ausgingen. In den letzten 10 Spielminuten hatte der SVA mehrfach die Möglichkeit das Ergebnis zu erhöhen. Zunächst scheiterte Luisa Daikeler mit einem Freistoß am Innenpfosten. In Minute 74 scheiterte die stark spielende Michelle Weiß per Doppelchance an der Böblinger Keeperin. Eine Zeigerumdrehung später stand Kristin Kögel vor der Keeperin, die erneut parierte. Und in der letzten Aktion vor dem Schlusspfiff scheiterte Kögel am Pfosten. So blieb es beim verdienten Pokalsieg des SVA mit einem knappen Endergebnis von 1:0. „Es war heute keine Glanzleistung, die wir abgeliefert haben. In einem Pokalspiel zählt jedoch nur der Sieg. Den haben wir uns geholt. Ich bin stolz auf die Mannschaft, was Sie in der kompletten Saison geleistet hat. Wir haben den württembergischen Hallentitel und den württembergischen Pokal geholt und in der Liga sind wir auf Rang 6 gelandet, mit nur 5 Punkten Rückstand auf den Dritten FFC Frankfurt.“ Bevor es eine dreiwöchige Fussballpause für die Nachwuchsfussballerinnen des SVA gibt, bestreitet der SV Alberweiler am Samstag, 02.07.2016 um 14:30 Uhr ein Werbespiel in Ottobeuren. Trainingsauftakt mit einem Infoabend für die Eltern und Spielerinnen ist am Freitag, 22.07.2016.

Schiedsrichterin: Sabrina Nachtigall
Zuschauer: 160
Tore: 0:1 Kögel (6.)
Kader SVA:
Pfender – Hauler, Gaus, Daikeler, Enderle, Meyer, Rapp, Weiß, Kögel, Kohlmeyer, Stützle, Mack, Seitz, Reck, Halemba, Kirchner, Kaiser.

SVA erreicht Verbandspokalendspiel

Im Halbfinale des Verbandspokals haben die B-Juniorinnen des SV Alberweiler in Crailsheim den TSV Crailsheim mit 3:0 (0:0) geschlagen. Somit steht der SVA wie im Vorjahr erneut im Finale des Verbandspokals. Gegner im Endspiel ist der SV Böblingen. Das Spiel findet in Böblingen statt. Der Endspielort wird vom Verband ausgelost, wie schon im Vorjahr fiel das Los als Austragungsort nicht auf Alberweiler. Ein enttäuschter Trainer Dominik Herre zum Austragungsort: „Es ist sehr schade, dass wir zum zweiten Mal hintereinander kein Heimspiel im Endspiel haben. Es ist schon bedenklich auch seitens des Verbandes, dass wir als Bundesligist generell auswärts antreten müssen. Beim Damenfinale hat man gesehen, was in Alberweiler los ist. Leider haben wir durch den Austragungsort Böblingen maximal ein Viertel an Zuschauern, was wir in Alberweiler hätten. Das ist sehr schade für meine Mannschaft und den Verein. In Alberweiler hätten wir mindestens 500 Zuschauer. Auch der Verband könnte so Werbung für den Mädchenfussball machen.“ Das Spiel in Crailsheim war nach dem überzeugenden Auftritt im letzten Bundesligaspiel gegen den 1.FFC Frankfurt nicht der beste Auftritt des SVA. Im Vorfeld musste der SVA mehrere Wartezeiten in Kauf nehmen. Zunächst stand der Bus lange Zeit im Stau und kam spät in Crailsheim an. Dann zog ein heftiger Gewitterregen über Crailsheim, so dass das Spiel erst verspätet angepfiffen werden konnte. Die ersten 10 Spielminuten dominierte der SVA die Partie und verpasste es den Führungstreffer zu erzielen. Diesen hatte Kristin Kögel zweimal, Milena Kohlmeyer und Michelle Weiß auf dem Fuß, ein Tor sollte zunächst nicht gelingen. Danach war der SVA oft einen Schritt zu spät und die Lücken zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen waren zu groß. Crailsheim hatte zweimal die Möglichkeit in Führung zu gehen, verpassten diese jedoch, so dass es zur Halbzeit beim 0:0 blieb. Durch eine klare Pausenansprache und eine neue taktische Einstellung kam der SVA verbessert aus der Halbzeit. Ab der 50. Minute merkte man dem TSV Crailsheim an, dass sie das hohe Tempo, das sie in Halbzeit eins gegangen waren, nicht mehr aufrecht erhalten konnten. Das 1:0 für den SV Alberweiler in der 52. Minute war die logische Konsequenz des Spielverlaufs in Halbzeit zwei. Torschützin war Emilie Stützle mit einem sehenswerten Kopfball in die lange Ecke, unhaltbar für Crailsheims Keeperin Laura Prucha. Den Eckstoß hatte Kristin Kögel getreten. Unmittelbar nach dem 1:0 verpasste Emilie Stützle mit einem Linksschuss das vorentscheidende 2:0. Erneut nach Eckball dieses mal in umgekehrter Reihenfolge, das 2:0 für den SVA. Stützle mit dem Eckball auf Kögel, die den Ball aus kurzer Entfernung in den Winkel hämmerte. Nach dem 2:0 war die Gegenwehr von Crailsheim gebrochen. Es ging nur noch in eine Richtung. In der Folgezeit verpasste die junge SVA-Truppe das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Zunächst scheiterte nach toller Flanke von Kögel Stützle freistehend vor der Crailsheimer Torhüterin. Kurze Zeit später verpasste Kögel das nächste Tor für Alberweiler und Michelle Weiß traf mit ihrem Linksschuss nur die Latte. So brachte erneut ein Eckball das nächste und letzte Tor der Begegnung. Der von Katharina Rapp getretene Eckball landete zunächst auf der Latte, Luisa Daikeler beförderte den Ball Richtung Tor, wo Sibel Meyer einen Meter vor dem Crailsheimer Gehäuse zum 3:0 für den SVA einschob. Kurz vor Schluss bekam SVA-Spielführerin Luisa Daikeler den Ball ungeschickt auf den oberen Kopfbereich und musste über Nacht mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus vor Ort bleiben. Das Fazit von Trainer Dominik Herre: „Im Pokal geht es darum eine Runde weiterzukommen. Auch wenn wir schon bessere Leistungen gezeigt haben, war es ein verdienter Sieg. Nun wollen wir den Titel aus dem Vorjahr verteidigen.“

Schiedsrichter: Julian Scheidel (Bad Mergentheim)
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Stützle (52.), 2:0 Kögel (63.), 3:0 Meyer (72.)
SVA:
Pfender – Hauler, Mack, Daikeler, Enderle, Rapp, Kaiser, Kohlmeyer, Weiß, Seitz, Kögel, Stützle, Meyer, Halemba, Reck.