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B-Juniorinnen - SV Alberweiler

B-Juniorinnen - SV Alberweiler

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Erfolge:

Deutsche Meisterschaft Futsal: 1. Platz 2017, 5. Platz 2019
Süddeutsche Meisterschaft Futsal: 2. Platz 2017, 3. Platz 2018, 1. Platz 2019, 2. Platz 2020
wfv-Futsalmeister: 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020
B-Juniorinnen Bundesliga Süd: 7. Platz 2012/2013, 6. Platz 2013/2014, 5. Platz 2014/2015, 6. Platz 2015/2016, 6. Platz 2016/2017, 3. Platz 2017/2018, 2. Platz 2018/2019, 1. Platz 2019/2020
wfv-Pokalsieger: 2014/2015, 2015/2016, 2016/2017, 2017/2018, 2018/2019
Entega-Cup: 4. Platz 2016, 1. Platz 2017, 2. Platz 2018, 3. Platz 2019, 3. Platz 2020
Aera-Cup-Sieger: 2017


Ganz schwache Vorstellung in Nürnberg

Am 4. Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Süd haben die B-Juniorinnen des SV Alberweiler beim 1.FC Nürnberg eine 0:4 (0:3)-Niederlage hinnehmen müssen. Es war eine ganz schwache Leistung der kompletten Elf. Selbst Tugenden wie Laufbereitschaft, Kampf und Einsatzbereitschaft ließ die Mannschaft gänzlich vermissen. Trainer Dominik Herre fand zu diesem Auftritt klare Worte:“So brauchst Du in der Bundesliga bei keinem Gegner antreten. Da holst Du gegen keinen Gegner etwas. Wir werden darüber sprechen, wie ein so schwacher Auftritt zu Stande gekommen ist. Dann werden wir das Nürnbergspiel schnell abhaken und nach vorne schauen, um den Fokus auf das wichtige Heimspiel gegen den TSV Crailsheim zu legen.“ Kommende Woche ist der SVA-Nachwuchs spielfrei. Da Freiburg einige Spielerinnen für die U-17 WM in Jordanien abstellen musste, haben die Verantwortlichen das Spiel frühzeitig absetzen lassen. Das Spiel ist für den Samstag, 10.12.2016 terminiert. Der SVA reagierte während des gesamten Spiels, fand nie in das Spiel. Bereits vor dem 1:0 in der 13. Minute durch Nadine Nischler hatte Nürnberg bereits durch Nischler und Stephanie Köhler zwei gute Einschussmöglichkeiten zur Führung. Das zweite Tor fiel in der 32. Minute im Anschluss an einen Eckball. Der Ball segelte an allen SVA-Spielerinnen vorbei, Köhler musste nur den Kopf zum 2:0 hinhalten. In der  36. Minute gab es einen völlig unnötigen Elfmeter. Die Abwehrreihe und Torhüterin Celina Pfender waren sich uneinig, wer zum Ball gehen sollte, eine SVA-Abwehrspielerin blockte die Nürnberger Stürmerin und Schiedsrichterin Susanne Grams entschied auf Elfmeter für Nürnberg. Es war eine harte Entscheidung. Isabel Wörner verwandelte den Ball sicher zum 3:0, was gleichzeitig der Halbzeitstand war. Durch eigene Unkonzentriertheit wurde das Tore schießen für den 1.FC Nürnberg leicht gemacht. Nach einer klaren Halbzeitansprache sich nicht abschlachten zu lassen, kam der SVA ein wenig wacher aus der Pause. Svenja Kunz verfehlte zu Beginn des zweiten Spielabschnitts durch Ihren Schuss knapp  das von Lisa Hartmann gehütete Nürnberger Tor. Einige Spielerinnen begannen nach der schwachen ersten Halbzeit an zu kämpfen, in das Spiel sollte der SVA jedoch an diesem Tage nicht mehr finden. In Halbzeit zwei gab es auf beiden Seiten kaum Torchancen. In der Schlussphase erzielte Vanessa Fudalla mit einem Linksschuss das 4:0 für Nürnberg.

Schiedsrichterin: Susanne Grams
Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Nischler (13.), 2:0 Köhler (32.), 3:0 Wörner (36. Strafstoß), 4:0 Fudalla (77.)
Aufstellung: Pfender – Temaj, Egger (41. Hagg), Daikeler, Enderle, Schlitter (41. Natterer), Weiß, Seitz, Kohlmeyer, Kunz (64. Jerg), Knörle (26. Stützle).

Titelverteidiger SV Alberweiler souverän in Runde 2

Die B-Juniorinnen des SV Alberweiler haben in der ersten Runde des Verbandpokals den SV Deuchelried in Deuchelried  mit 14:1 geschlagen. Dabei ging zunächst der Gastgeber aus Deuchelried in der 8. Minute in Führung. Es war der erste Gegentreffer des SVA-Nachwuchs im wfv-Pokal seit dem Halbfinalspiel der Saison 14/15 Ende April 2015 in Herrenberg. Zugleich der erste Rückstand im wfv-Pokalwettbewerb der B-Juniorinnen seit über 2 Jahren. Der SVA-Nachwuchs (Titelverteidiger des Wettbewerbs) drehte die Partie vor über 100 Zuschauern bis zur Halbzeit in einen komfortablen 6:1-Vorsprung. Das Endergebnis in einer sehr einseitigen Partie lautete 14:1 für Alberweiler. Die 14 Tore erzielten neun verschiedene Spielerinnen: Laura Knörle (4 Tore), Svenja Kunz, Sibel Meyer (je 2 Tore), Theresa Hauler, Annika Enderle, Lisa Natterer, Alica Reiner, Luisa Daikeler, Michelle Weiß (je 1 Tor). In der zweiten Runde trifft der SVA auf den SV Aufheim, der sich mit 4:2 beim SV Balzheim durchgesetzt hat.

SVA-Nachwuchs unterliegt dem FC Bayern

Am dritten Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Süd haben die B-Juniorinnen des SV Alberweiler die Sensation vor 570 Zuschauern in der heimischen Hessenbühl-Arena knapp verpasst. Das Spiel endete mit einer knappen 1:2 (0:1) Niederlage gegen den Nachwuchs des amtierenden deutschen Frauenfussballmeisters FC Bayern München.  Die Bayern hatten in Ihrer Startelf zehn Spielerinnen des ältesten Jahrgangs, darunter vier deutsche Juniorinnennationalspielerinnen und eine finnische U-Nationalspielerin. Alberweiler spielte in der Startelf mit vier Spielerinnen des jüngsten Jahrgangs, die noch im C-Juniorinnenalter sind. Athletisch waren die Bayernspielerinnen deutlich überlegen. Zunächst war es ein Spiel mit keinen großen Torraumszenen in den ersten 20 Minuten. In der 27. Minute war es dann soweit. Ein langer Ball in den Rücken der Alberweiler Abwehr verwertete U-17-Nationalspielerin Sophie Riepl zum 1:0 für den FC Bayern. In der Folgezeit  hatten die Münchnerinnen vor der Halbzeit die Möglichkeit nachzulegen, was Ihnen jedoch nicht gelang. Nach der Halbzeit kam der SVA besser in das Spiel und kontrollierte die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit. In dieser Phase verpasste Alberweiler den Ausgleich. Zunächst wurde ein Freistoß von Luisa Daikeler zu harmlos getreten, dann scheiterte Michelle Weiß in der 47. Minute mit einem Schussversuch. In der 50. Minute reagierte SVA-Torhüterin Celina Pfender bei einem Bayern-Konter glänzend, dass es beim 1:0 für Bayern blieb. 15 Minuten vor Spielende kombinierten die Bayern im Zentrum schnell nach vorne und erzielten das 2:0 durch U-17-Europameisterin Verena Wieder. Eine Zeigerumdrehung später verpasste der FCB den Sack endgültig zu zumachen. Die letzten 10 Minuten drängte der SVA auf den Anschlusstreffer. Zunächst scheiterte Luisa Daikeler nach einem schönen gechipten Freistoß über die Bayern-Mauer von Nina Seitz aus Nahdistanz zum Tor. Laura Knörle machte es fünf Minuten vor Spielende besser und erzielte den 1:2 Anschlusstreffer. Nun öffnete Alberweiler seine Abwehrreihen und drängte auf den Ausgleich. Bei einem Bayern-Konter hatte der SVA Glück, dass die Bayern nur die Latte trafen. Im Gegenzug und der Nachspielzeit der Begegnung hatte Alberweiler dann mehrfach die Riesenchance auf den Ausgleich. Selina Rittlinger, Laura Knörle und Svenja Kunz konnten den Ball nicht im Gehäuse unterbringen, dass es bei einer knappen 1:2 Niederlage blieb. Das Fazit von Trainer Dominik Herre: „Wir haben heute ein gutes Spiel abgeliefert. Wir haben gegen einen ganz starken Gegner gespielt, der meines Erachtens in dieser Saison die Meisterschaft im Süden mit dem SC Freiburg ausmachen wird. Der Bayern-Sieg geht in Ordnung, jedoch hatten wir in der letzten Szene die Möglichkeit zum Ausgleich.“ Nun wird es eine dreiwöchige Bundesligapause geben. Grund ist die U-17 WM der Juniorinnen in Jordanien sowie das Sichtungsturnier der Landesverbände in Duisburg. Hier sind auch vier SVA-Spielerinnen für die wfv-Auswahl nominiert. Dies sind Celina Pfender, Luisa Daikeler, Annika Enderle und Michelle Weiß.

Schiedsrichterin: Monika Pieczonka (Erding)
Zuschauer: 570
Tore: 0:1 Riepl (27.), 0:2 Wieder (65.), 1:2 Knörle (75.).
Aufstellung SVA:
Pfender – Temaj, Enderle, Daikeler, Kohlmeyer, Jerg, Schlitter, Weiß (73. Knörle), Rädler (55. Kunz), Meyer (61. Seitz), Frisch (55. Rittlinger).

Unnötige Niederlage in Sindelfingen

Am zweiten Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Süd hat der SVA-Nachwuchs sein erstes Auswärtsspiel der Saison knapp mit 0:1 (0:1) beim VfL Sindelfingen verloren. Dabei war der SVA, wie schon im ersten Spiel die bessere Mannschaft. Die Torchancenverwertung war, wie bereits im Auftaktspiel gegen Weinberg unterirdisch. „Fussball ist nun mal Ergebnissport. Wir waren die überlegene Mannschaft und verlieren das Spiel. Wenn Du so viele Einschussmöglichkeiten liegen lässt und kein Tor erzielst, dann ist das sehr bitter und enttäuschend. Das Spiel darfst Du nach dem Spielverlauf nicht verlieren.“ Mit drei Änderungen in der Startelf startete der SVA offensiv in die Partie und hätte bereits nach drei Minuten in Führung liegen müssen. Nachdem Emilie Stützle die VfL-Torhüterin Louisa Binley anlief, die Stützle anschoss, kam der Ball zu Svenja Kunz, die aus 14m Torentfernung den Ball am leeren Tor vorbeischoss. Das hätte das 1:0 für den SVA sein müssen. In der 5. Spielminute hatte Sindelfingen aus abseitsverdächtiger Position ebenso die Möglichkeit den Führungstreffer zu erzielen, die Stürmerin spitzelte den Ball knapp am Pfosten vorbei. Nach einem unnötigen Abspielfehler im Aufbauspiel des SVA konterte der VfL Sindelfingen schnell, brachte den Ball in das Sturmzentrum, wo Lea Egner das 1:0 für den VfL Sindelfingen erzielte. Nach dem Sindelfinger Führungstreffer hatte der SVA innerhalb von 5 Minuten von der 25. Minute bis zur 30. Minute drei Tormöglichkeiten. Zunächst scheiterte Stützle mit einem Kopfball, dann scheiterte Sie an der Torhüterin aus kurzer Entfernung und im dritten Versuch scheiterte Kunz mit einem Schuss, der knapp am Sindelfinger Gehäuse vorbeiging. Im zweiten Spielabschnitt war die Überlegenheit des SVA, wie bereits gegen Weinberg, es spielte sich das Spielgeschehen fast ausschließlich in der Sindelfinger Hälfte ab. Die Sindelfinger bauten um Ihren Strafraum einen Abwehrriegel auf und konnten Ihren Kasten mit Glück und Geschick bis zum Ende verteidigen. In den letzten 15 Minuten scheiterte die junge SVA-Truppe mit fünf klarsten Möglichkeiten. Zunächst lief in der 65. Minute Sibel Meyer alleine auf das Tor zu, ließ sich von der VfL-Keeperin zu weit nach außen abdrängen und scheiterte am Außennetz. Vier Minuten später wurde die eingewechselte Selina Rittlinger mit einem Pass von Meyer in Szene gesetzt und scheiterte an der Keeperin Binley, die den Ball zum Eckball klären konnte. Bei einem Eckball setzte Annika Enderle den Ball per Kopf knapp über das Gehäuse. Kurz vor Schluss hätte Meryem Cal per Konter und Schuss aus 20 Metern fast das 2:0 für den VfL erzielt, SVA-Torhüterin Celina Pfender lenkte den Ball um den Pfosten. In der letzten Spielminute und der Nachspielzeit gab es erneut zwei klare Möglichkeiten um noch den Ausgleich zu markieren, der verdient gewesen wäre. Nach einem langen Ball ins Sturmzentrum konnte zunächst Michelle Weiß den Ball nicht im Tor unterkriegen. Und in der allerletzten Spielszene stand Laura Knörle alleine vor dem Tor und schoss den Ball zu zentral auf die Torhüterin, im Nachsetzen hätte fast eine Sindelfinger Spielerin den Ball im eigenen Gehäuse untergebracht, die den Ball knapp am Pfosten zum Eckball klärte. Dieser letzte Eckball sollte nichts einbringen, so verlor der SVA äußerst unglücklich mit 0:1.
Am kommenden Samstag, 24.09.2016 ist um 14:00 Uhr der FC Bayern München zu Gast in Alberweiler, der vor der Runde seine Mannschaft mit mehreren Juniorinnennationalspielerinnen verstärkt hat.

Schiedsrichterin: Ãœlfet Car
Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Egner (21.)
Aufstellung SVA:
Pfender – Temaj, Enderle, Daikeler, Hauler, Schlitter, Natterer (49. Meyer), Kohlmeyer (49. Knörle), Kunz (56. Rittlinger), Weiß, Stützle (63. Seitz).