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SV Alberweiler - FFV Heidenheim 3:0 (0:0)

Mit einer Schrecksekunde für den SV Alberweiler begann diese Partie, als die Gäste aus Heidenheim, bereits vier Spielzüge nach dem Anpfiff den Torpfosten trafen. Nun war die Heimmannschaft um kostruktiven Spielaufbau bemüht. Dies gelang jedoch nur während einer Phase von ca 20 Spielminuten, denn die Heidenheimerinnen standen taktisch gut und machten die Räume eng. Dabei blieben sie mit Kontern stets gefährlich. Alberweiler´s Torhüterin, Tamara Bauschatz, rettete sogar mit zwei Paraden das 0:0 in die Pause. In der zweiten Spielhälfte begann der SVA nach einigen taktischen Umstellungen stärker. In der 57. Minute konnte dann Larissa Mohr, nach eineigen guten Ballstaffeten, aus kurzer Entfernung das erlösende 1:0 erzielen. Kurz nach ihrer Einwechslung konnte dann Annika Schoch, mit einem Fernschuß aus halbrechter Position, in der 64. Minute das 2:0 erzielen. Von nun an spielte der SVA überlegen. In der 72 Minute konnte sich Natascha Stemmer auf der rechten Stafraumseite durchsetzen und auf Sina Wirthensohn querlegen. Diese brauchte dann nur noch zum Endstand von 3:0 einschieben. Der Aufsteiger aus Alberweiler ist nun bereits vorzeitig Herbstmeister.

Am Samstag, 22.11., fährt der SVA zum Spitzenspiel nach Hegnach. Der Fanbus fährt um 13:30 in Alberweiler ab. Spielbeginn ist um 17:00.

TSV Langenbeutingen – SV Alberweiler 0:5 (0:3)

Nach dreistündiger Busfahrt trafen die Alberweilerinnen, wie so oft in dieser Liga, auf die kampfbetont spielende Heimmannschaft aus Langenbeutingen. Dabei kam der SVA in den ersten 30 Spielminuten nicht in Tritt, da der Vorletzte der Verbandsliga im Mittelfeld beinahe jeden Zweikampf gewann. So viel die 0:1 Führung in der 39. Minute eher zufällig. Die Ersatztorhüterin der TSV, ihre Mitspielerin erhielt nach einer Notbremse an Svenja Herle einen Platzverweis, lenkte einen Eckstoß von Natascha Stemmer ins eigene Tor. Erst die Tore von Larissa Mohr (43./0:2) und Svenja Herle (45.+2/0:3) sorgten für etwas mehr Ruhe in der zweiten Spielhälfte. So traf Larissa Mohr, mit ihrem zweiten Treffer, bereits in der 46. Spielminute zum 0:4. Nun zeigten die Gäste einige tolle Kombinationen. Einen dieser Spielzüge konnte Sina Wirthensohn, Vannessa Ogger setzte sich auf dem rechten Flügel durch und schlug eine tolle Flanke auf den langen Pfosten, mit einer Direktabnahme zum 0:5 Endstand belohnen. Die Zweikampfbilanz im Mittelfeld entschieden die Gastgeberinnen auch in der zweiten Halbzeit für sich. Trotzdem ist festzuhalten, das die Alberweilerinnen den Kampf der Heimmannschaft annahm und achtbar gegen eine so hart geführte Spielweise dagegenhielten.
Am 16.11.2014 ist der FFV Heidenheim zu Gast in Alberweiler. Spielbeginn ist um 11:00.

SV Alberweiler – Spvgg Frommern-Dürrwangen 0:1 (0:0)

Dieses Heimspiel des SVA gegen die Gäste von Frommern-Dürrwangen war eine dieser Begegnungen, in der gar nichts zusammenlief. Unnötige Ballverluste im Mittelfeld, über weite Strecken mangelhaftes Spiel ohne Ball, Passungenauigkeiten und dann noch die schlechte Chancenverwertung. Als man dann noch in der 75. Spielminute in einen Konter lief und in Rückstand geriet, lagen die Nerven blank. Zwar versuchte das Team noch in den verbleibenden 15 Minuten die Partie zu drehen, es kamen jedoch kaum brauchbare Strafraumsituationen zu Stande. Auch weil die Gäste aus Frommern geschickt verteidigten. Wenn man am 22.11. zum Meisterschaftsmitkonkurrenten nach Hegnach fährt muss eine deutliche Leistungssteigerung erfolgen. Nun fährt man am Samstag aber erstmal nach Langenbeutlingen. Dort kann die Mannschaft wieder einiges gut machen und neues Selbstvertrauen aufbauen. Der Fanbus fährt um 12:30. Spielbeginn ist um 17:00.

Spvgg Stuttgart Ost – SV Alberweiler 0:1 (0:1)

Diese Begegnung war von Beginn an eine typische Spitzenpartie, bei der sich das Spielgeschehen weitestgehend im Mittelfeld abspielte. Alberweiler war dabei eher um Spielaufbau bemüht und die Stuttgarterinnen warteten, mit zwei eng gestaffelten Reihen, auf Fehler der Gäste. Das goldene Tor erzielte Natascha Stemmer bereits in der 11´, nach einem Alleingang, ins kurze Eck. Torraumszenen blieben Mangelware. In der zweiten Halbzeit traf Sina Wirthensohn bei einem direkten Freistoß die Querlatte. Noch in der Nachspielzeit konnte die Torhüterin des SVA, Annika Bollman, ebenfalls nach einem direkten Freistoß, mit einer Glanzparade die drei Punkte sichern. Chefcoach Bernard Stvoric sprach nach der Partie der gesamten Mannschaft ein großes Lob aus. Allerdings sind nach diesem hart umkämpften Sieg  wieder einige mehr oder weniger schwere Verletzungen zu beklagen.

Am 02.11. empfängt der SVA den TSV Frommern-Dürrwangen. Spielbeginn ist um 11:00.