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Dritter bei der Süddeutschen Futsalmeisterschaft

Dritter bei der Süddeutschen Futsalmeisterschaft Privat

Die B-Juniorinnen des SV Alberweiler haben die Qualifikation für den 2. DFB-Futsal-Cup in Wuppertal knapp verpasst. Durch den 3. Platz schrammte der SVA knapp an der Teilnahme an der Deutschen Futsal-Meisterschaft vorbei. Der SVA begann das Turnier mit einem souveränen 2:0 Auftakterfolg gegen den Bayernligisten SV 67 Weinberg. Die Torschützinnen waren Laureta Temaj und Solveig Schlitter. Das zweite SVA-Gruppenspiel in Gruppe A endete torlos gegen 1899 Hoffenheim. Da Weinberg das Gruppenspiel gegen Hoffenheim mit 3:0 gewann qualifizierten sich der SV Alberweiler als Gruppenerster der Gruppe A und der SV 67 Weinberg als Gruppenzweiter für das Halbfinale. In Gruppe B setzte sich der SC Freiburg als Gruppenerster vor der MSG Bad Vilbel als Gruppenzweitem durch und qualifizierten sich ebenso für die Vorschlussrunde. Im ersten Halbfinale kam es zum Duell zwischen dem SV Alberweiler gegen die MSG Bad Vilbel. Durch eine Unachtsamkeit in der Alberweiler Hintermannschaft nutzte Bad Vilbel den Fehler zur 1:0 Führung. Alberweiler machte das Spiel kam auch mehrfach vor das Tor von Bad Vilbel, aber das Tor schien wie vernagelt zu sein. So kam es, dass Bad Vilbel durch einen Konter das 2:0 erzielte bei dem es auch bis zum Schluss blieb. Somit stand Bad Vilbel als erster Finalteilnehmer der Süddeutschen Futsal-Meisterschaft fest und löste somit das Ticket für den 2. DFB-Futsal-Cup in Wuppertal. Das zweite Halbfinale wurde nach einem 1:1 Unentschieden nach regulärer Spielzeit zwischen dem SC Freiburg und dem SV 67 Weinberg im 6-Meterschießen entschieden. Hier hatte der SC Freiburg mit einem 3:2 nach 6-Meterschießen das bessere Ende für sich. Im Spiel um Platz drei zeigte der SVA den Ehrgeiz das Turnier mit einem Sieg zu beenden, so wurde der SV 67 Weinberg durch Tore von Sarah Hagg und Lena Rädler erneut besiegt. In einem spannenden Finale standen sich die MSG Bad Vilbel und der SC Freiburg gegenüber. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1, auch nach einer fünfminütigen Verlängerung stand kein Sieger fest. Mit 2:2 nach Verlängerung kam es zur Entscheidung im 6-Meterschießen. Hier hatte der SC Freiburg wie schon im Halbfinale gegen Weinberg das bessere Ende für sich. Somit sicherte sich der SC Freiburg mit einem 7:6 nach 6-Meterschießen den Titel der Süddeutschen Futsal-Meisterschaft und qualifizierte sich neben Bad Vilbel für den 2. DFB-Futsal-Cup in Wuppertal. Das Endturnier findet am Sonntag, 11. März 2018 statt. Das Fazit von SVA-Trainer Dominik Herre lautete: „Wir konnten heute leider nicht unsere Bestleistung abrufen. Dennoch haben wir einen guten dritten Platz bei der süddeutschen Futsal-Meisterschaft erreicht. Bitter ist, dass wir nur ein Spiel im Turnier verloren haben, jedoch war das das Entscheidende um die Qualifikation für den DFB-Futsal-Cup. Die Enttäuschung ist momentan da, dass wir unser Ziel nicht erreicht haben. Nun müssen wir uns sammeln und uns auf die bevorstehenden restlichen Spiele in der Bundesliga Süd vorbereiten und konzentrieren.“
Kader SVA:
Graf, Bozenhardt – Weiß, Temaj, Schlitter, Kohlmeyer, Rädler, Eickmann, Hagg, Kroflin, Kopf, Ellgass.