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SV Alberweiler - Artikel nach Datum gefiltert: September 2016

Titelverteidiger SV Alberweiler souverän in Runde 2

Die B-Juniorinnen des SV Alberweiler haben in der ersten Runde des Verbandpokals den SV Deuchelried in Deuchelried  mit 14:1 geschlagen. Dabei ging zunächst der Gastgeber aus Deuchelried in der 8. Minute in Führung. Es war der erste Gegentreffer des SVA-Nachwuchs im wfv-Pokal seit dem Halbfinalspiel der Saison 14/15 Ende April 2015 in Herrenberg. Zugleich der erste Rückstand im wfv-Pokalwettbewerb der B-Juniorinnen seit über 2 Jahren. Der SVA-Nachwuchs (Titelverteidiger des Wettbewerbs) drehte die Partie vor über 100 Zuschauern bis zur Halbzeit in einen komfortablen 6:1-Vorsprung. Das Endergebnis in einer sehr einseitigen Partie lautete 14:1 für Alberweiler. Die 14 Tore erzielten neun verschiedene Spielerinnen: Laura Knörle (4 Tore), Svenja Kunz, Sibel Meyer (je 2 Tore), Theresa Hauler, Annika Enderle, Lisa Natterer, Alica Reiner, Luisa Daikeler, Michelle Weiß (je 1 Tor). In der zweiten Runde trifft der SVA auf den SV Aufheim, der sich mit 4:2 beim SV Balzheim durchgesetzt hat.

SV Alberweiler - TSV Amicitia Viernheim 3:1 (1:1)

Der SV Alberweiler ist durch einen deutlichen 3:1 Heimsieg gegen den Aufsteiger aus Vienheim zurück an die Tabellenspitze. Ein Spaziergang war dies allerdings nicht. Besonders in der ersten Spielhälfte gaben sich die Gäste sehr kämpferisch und taktisch diszipliniert aufgestellt. Vor allem in der ersten Spielhälfte konnte der TSV offen gestalten. Der SVA tat sich recht schwer und so brauchte man ein Eigentor der Gäste, um in Führung zu gehen (13.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff konnte Svenja Lüger, begünstigt durch Stellungsfehler in der Alberweiler Hintermannschaft, ausgleichen (42.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte der SVA dann Druck und Tempo. Mit zunehmender Spieldauer wurde das Team immer überlegener. Nach einem Konter gelang Tamara Würstle, nach sehenswerter Einzelleistung die erneute Führung (65.). In der Folgezeit erspielte sich der Tabellenführer einige hochkarätige Tormöglichkeiten. In der 90. Spielminute gelang dann Katharina Rapp aus knapp 16 Metern die Entscheidung zum 3:1.

Am kommenden Wochenende hat der SVA spielfrei. Am 28.09. spielt der SVA im Verbandspokal auswärts bei Asch-Sonderbuch. Spielbeginn ist um 19:00.

SV Immenried - SV Alberweiler II 1:6

Am Sonntag startete der SV Alberweiler 2 erstmals nach einem spielfreien Wochenende in die neue Saison. Die Mannschaft war zu Gast beim SV Immenried und zeigte von Anfang an, dass sie 3 Punkte mit nach Hause nehmen wollte und so schob Jana Scheffold schon in der 6. Minute nach gutem Seitenwechsel von Sandra Schunack und Vorlage von Melanie Wenger zum 0:1 ein. In der 16 Minute zog Anna Sary über außen in den Sechzehner und traf ins kurze Eck zum 0:2. Danach wurde das Spiel immer zerfahrener und den Gästen unterliefen immer wieder Fehler, sodass der SV Immenried noch vor der Pause nach einem Stellungsfehler auf 1:2 verkürzen konnte (31. Minute). Nach der Pause versuchte der SV Alberweiler wieder ins Spiel zu finden und baute die Führung gleich in der 48. Minute wiederum durch Jana Scheffold auf 1:3 aus. Die Heimmannschaft versuchte noch einmal dran zu kommen und hatte mit einem Distanzschuss die beste Gelegenheit, die jedoch Torwart Sina Meissner durch eine Glanzparade vereitelte. Danach baute der SVA die Führung durch Jana Scheffold in der 73., Melanie Wenger 86. und Viola Schwennig 88. Minute durch gute Kombinationen auf 1:6 aus.

Das nächste Spiel bestreitet der SVA am Sonntag, den 02.10 um 11.00 Uhr zuhause gegen den FC Blau-Weiß Bellamont.

SVA-Nachwuchs unterliegt dem FC Bayern

Am dritten Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Süd haben die B-Juniorinnen des SV Alberweiler die Sensation vor 570 Zuschauern in der heimischen Hessenbühl-Arena knapp verpasst. Das Spiel endete mit einer knappen 1:2 (0:1) Niederlage gegen den Nachwuchs des amtierenden deutschen Frauenfussballmeisters FC Bayern München.  Die Bayern hatten in Ihrer Startelf zehn Spielerinnen des ältesten Jahrgangs, darunter vier deutsche Juniorinnennationalspielerinnen und eine finnische U-Nationalspielerin. Alberweiler spielte in der Startelf mit vier Spielerinnen des jüngsten Jahrgangs, die noch im C-Juniorinnenalter sind. Athletisch waren die Bayernspielerinnen deutlich überlegen. Zunächst war es ein Spiel mit keinen großen Torraumszenen in den ersten 20 Minuten. In der 27. Minute war es dann soweit. Ein langer Ball in den Rücken der Alberweiler Abwehr verwertete U-17-Nationalspielerin Sophie Riepl zum 1:0 für den FC Bayern. In der Folgezeit  hatten die Münchnerinnen vor der Halbzeit die Möglichkeit nachzulegen, was Ihnen jedoch nicht gelang. Nach der Halbzeit kam der SVA besser in das Spiel und kontrollierte die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit. In dieser Phase verpasste Alberweiler den Ausgleich. Zunächst wurde ein Freistoß von Luisa Daikeler zu harmlos getreten, dann scheiterte Michelle Weiß in der 47. Minute mit einem Schussversuch. In der 50. Minute reagierte SVA-Torhüterin Celina Pfender bei einem Bayern-Konter glänzend, dass es beim 1:0 für Bayern blieb. 15 Minuten vor Spielende kombinierten die Bayern im Zentrum schnell nach vorne und erzielten das 2:0 durch U-17-Europameisterin Verena Wieder. Eine Zeigerumdrehung später verpasste der FCB den Sack endgültig zu zumachen. Die letzten 10 Minuten drängte der SVA auf den Anschlusstreffer. Zunächst scheiterte Luisa Daikeler nach einem schönen gechipten Freistoß über die Bayern-Mauer von Nina Seitz aus Nahdistanz zum Tor. Laura Knörle machte es fünf Minuten vor Spielende besser und erzielte den 1:2 Anschlusstreffer. Nun öffnete Alberweiler seine Abwehrreihen und drängte auf den Ausgleich. Bei einem Bayern-Konter hatte der SVA Glück, dass die Bayern nur die Latte trafen. Im Gegenzug und der Nachspielzeit der Begegnung hatte Alberweiler dann mehrfach die Riesenchance auf den Ausgleich. Selina Rittlinger, Laura Knörle und Svenja Kunz konnten den Ball nicht im Gehäuse unterbringen, dass es bei einer knappen 1:2 Niederlage blieb. Das Fazit von Trainer Dominik Herre: „Wir haben heute ein gutes Spiel abgeliefert. Wir haben gegen einen ganz starken Gegner gespielt, der meines Erachtens in dieser Saison die Meisterschaft im Süden mit dem SC Freiburg ausmachen wird. Der Bayern-Sieg geht in Ordnung, jedoch hatten wir in der letzten Szene die Möglichkeit zum Ausgleich.“ Nun wird es eine dreiwöchige Bundesligapause geben. Grund ist die U-17 WM der Juniorinnen in Jordanien sowie das Sichtungsturnier der Landesverbände in Duisburg. Hier sind auch vier SVA-Spielerinnen für die wfv-Auswahl nominiert. Dies sind Celina Pfender, Luisa Daikeler, Annika Enderle und Michelle Weiß.

Schiedsrichterin: Monika Pieczonka (Erding)
Zuschauer: 570
Tore: 0:1 Riepl (27.), 0:2 Wieder (65.), 1:2 Knörle (75.).
Aufstellung SVA:
Pfender – Temaj, Enderle, Daikeler, Kohlmeyer, Jerg, Schlitter, Weiß (73. Knörle), Rädler (55. Kunz), Meyer (61. Seitz), Frisch (55. Rittlinger).

SV Sulmetingen - SV Alberweiler 2:0

Die zweite Niederlage in Folge erlitt der SVA beim Gastspiel in Sulmetingen. In der ersten Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch mit Chancen für beide Teams. Die beste Chance für den SVA hatte Matthias Bopp, doch der Torhüter konnte parieren. So wurde mit diesem Unentschieden die Seiten gewechselt. Die Torchancen wurden nun deutlich weniger und auch das Spiel flachte ab. Es war an diesem Tag klar, dass das Team gewinnen würde, welches das erste Tor schießt. Dies war leider der SV Sulmetingen. Ein Angriff über die Außenbahn wurde vom SVA schlecht verteidigt und die Heimelf konnte den Führungstreffer erzielen. Leider wurde dem SVA kurz darauf ein klarer Elfmeter vom Schiedsrichter versagt. Jetzt warf man alles nach vorne und die Gastgeber machten mit dem 2:0 den Sack zu und das Spiel war entschieden. Eine unglückliche Niederlage, bei der man nicht unbedingt das schlechtere Team war.
Am kommenden Wochenende haben beide Mannschaften spielfrei.

Nächstes Spiel:
Sonntag, 02.10.2016, 15:00 Uhr, Spielort: Alberweiler
SV Alberweiler – FV Olympia Laupheim II

Karlsruher SC - SV Alberweiler 1:1 (0:0)

Der SV Alberweiler trotzt dem Karlsruher SC auf dessen Platz ein 1:1 Unentschieden ab. Für den SVA war dabei die Vorbereitung auf das Spiel alles andere als glücklich. Durch eine Verzögerung bei der Anfahrt, verursacht durch mehrere Staus, traf man erst 30 Minuten vor Spielbeginn am Sportgelände in Karlsruhe ein. Dementsprechend schwierig war es dann für die Spielerinnen sofort konzentriert ins Spiel zu finden. Es gelang ihnen jedoch recht gut und so konnte man die Partie ausgeglichen gestalten. Lediglich ein Mal kam der KSC in den ersten 45 Spielminuten gefährlich vor das SVA Tor, Melanie Geiselhart konnte jedoch glänzend parieren. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte der SVA dann noch eine Tormöglichkeit. Ein Freistoß von Janina Friese, aus halblinker Position, strich knapp am langen Torpfosten vorbei. Auch die zweite Halbzeit spielte sich überwiegend im Mittelfeld ab, wobei ein leichter Vorteil der Heimmannschaft zu erkennen war. Torchancen blieben Mangelware. Das 1:0 für den KSC viel dann auch prompt nach einer Standardsituation. In der 67. Minute verwertete Lisa-Marei Halm einen Eckstoß per Kopf. 15 Minuten vor dem Spielende stellte dann SVA Chefcoach Bernard Stvoric auf Dreierkette um und schob Svenja Herle in die Spitze. Das gesamte Team wollte unbedingt noch einen Punkt aus Karlsruhe entführen. Die Mannschaft kämpfte und kam nun auch zu Torchancen. Tamara Würstle verpasste durch einen Fernschuß den Ausgleich nur knapp. Der KSC wollte nun die Führung verwalten. In der 85. Minute kam ein langer Ball in den KSC Strafraum auf Svenja Herle. Sie schoss sofort aus der Drehung und traf ins lange Toreck zum viel umjubelten 1:1 Ausgleich. Dieser Punktgewinn ist am Ende auch verdient, da die Mannschaft sich nie aufgab, sogar gegen einen KSC, der gegenüber der letzten Saison noch stärker aufgestellt ist. Auch die Unterstützung der eingewechselten Spielerinnen machte diesen Erfolg möglich.
Am 25.09.16 ist der Aufsteiger aus Viernheim zu Gast in Alberweiler. Spielbeginn ist um 12:30.

Unnötige Niederlage in Sindelfingen

Am zweiten Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Süd hat der SVA-Nachwuchs sein erstes Auswärtsspiel der Saison knapp mit 0:1 (0:1) beim VfL Sindelfingen verloren. Dabei war der SVA, wie schon im ersten Spiel die bessere Mannschaft. Die Torchancenverwertung war, wie bereits im Auftaktspiel gegen Weinberg unterirdisch. „Fussball ist nun mal Ergebnissport. Wir waren die überlegene Mannschaft und verlieren das Spiel. Wenn Du so viele Einschussmöglichkeiten liegen lässt und kein Tor erzielst, dann ist das sehr bitter und enttäuschend. Das Spiel darfst Du nach dem Spielverlauf nicht verlieren.“ Mit drei Änderungen in der Startelf startete der SVA offensiv in die Partie und hätte bereits nach drei Minuten in Führung liegen müssen. Nachdem Emilie Stützle die VfL-Torhüterin Louisa Binley anlief, die Stützle anschoss, kam der Ball zu Svenja Kunz, die aus 14m Torentfernung den Ball am leeren Tor vorbeischoss. Das hätte das 1:0 für den SVA sein müssen. In der 5. Spielminute hatte Sindelfingen aus abseitsverdächtiger Position ebenso die Möglichkeit den Führungstreffer zu erzielen, die Stürmerin spitzelte den Ball knapp am Pfosten vorbei. Nach einem unnötigen Abspielfehler im Aufbauspiel des SVA konterte der VfL Sindelfingen schnell, brachte den Ball in das Sturmzentrum, wo Lea Egner das 1:0 für den VfL Sindelfingen erzielte. Nach dem Sindelfinger Führungstreffer hatte der SVA innerhalb von 5 Minuten von der 25. Minute bis zur 30. Minute drei Tormöglichkeiten. Zunächst scheiterte Stützle mit einem Kopfball, dann scheiterte Sie an der Torhüterin aus kurzer Entfernung und im dritten Versuch scheiterte Kunz mit einem Schuss, der knapp am Sindelfinger Gehäuse vorbeiging. Im zweiten Spielabschnitt war die Überlegenheit des SVA, wie bereits gegen Weinberg, es spielte sich das Spielgeschehen fast ausschließlich in der Sindelfinger Hälfte ab. Die Sindelfinger bauten um Ihren Strafraum einen Abwehrriegel auf und konnten Ihren Kasten mit Glück und Geschick bis zum Ende verteidigen. In den letzten 15 Minuten scheiterte die junge SVA-Truppe mit fünf klarsten Möglichkeiten. Zunächst lief in der 65. Minute Sibel Meyer alleine auf das Tor zu, ließ sich von der VfL-Keeperin zu weit nach außen abdrängen und scheiterte am Außennetz. Vier Minuten später wurde die eingewechselte Selina Rittlinger mit einem Pass von Meyer in Szene gesetzt und scheiterte an der Keeperin Binley, die den Ball zum Eckball klären konnte. Bei einem Eckball setzte Annika Enderle den Ball per Kopf knapp über das Gehäuse. Kurz vor Schluss hätte Meryem Cal per Konter und Schuss aus 20 Metern fast das 2:0 für den VfL erzielt, SVA-Torhüterin Celina Pfender lenkte den Ball um den Pfosten. In der letzten Spielminute und der Nachspielzeit gab es erneut zwei klare Möglichkeiten um noch den Ausgleich zu markieren, der verdient gewesen wäre. Nach einem langen Ball ins Sturmzentrum konnte zunächst Michelle Weiß den Ball nicht im Tor unterkriegen. Und in der allerletzten Spielszene stand Laura Knörle alleine vor dem Tor und schoss den Ball zu zentral auf die Torhüterin, im Nachsetzen hätte fast eine Sindelfinger Spielerin den Ball im eigenen Gehäuse untergebracht, die den Ball knapp am Pfosten zum Eckball klärte. Dieser letzte Eckball sollte nichts einbringen, so verlor der SVA äußerst unglücklich mit 0:1.
Am kommenden Samstag, 24.09.2016 ist um 14:00 Uhr der FC Bayern München zu Gast in Alberweiler, der vor der Runde seine Mannschaft mit mehreren Juniorinnennationalspielerinnen verstärkt hat.

Schiedsrichterin: Ülfet Car
Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Egner (21.)
Aufstellung SVA:
Pfender – Temaj, Enderle, Daikeler, Hauler, Schlitter, Natterer (49. Meyer), Kohlmeyer (49. Knörle), Kunz (56. Rittlinger), Weiß, Stützle (63. Seitz).

SV Alberweiler – SV Ringschnait 2:3

Eine knappe Heimniederlage kassierte der SVA am Sonntag gegen den SV Ringschnait. Die Gäste waren in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft und gingen durch einen Sonntagsschuss verdient in Führung. In der Folgezeit fand der SVA weiterhin nicht ins Spiel und hatte bei einem Pfostenschuss Glück. Mit dem knappen Rückstand wurden die zweiten 45 Minuten angepfiffen. Die SVA-Elf war nun besser im Spiel und glich kurz nach Wiederanpfiff aus. Timo Bailer mit einem abgefälschten Freistoß war erfolgreich. Es entwickelte sich ein interessantes und spannendes Spiel für die Zuschauer. Der SV Ringschnait blieb weiterhin gefährlich, doch der SVA stand nun besser und war voll im Spiel. Gerade als die Heimelf am Drücker war gelang den Gästen wieder eine Traumtor per Volleyabnahme. Diesen Schock verdaute das Team nur schwer und kassierte kurz darauf im Anschluss an einen Eckball das 1:3 per Kopf. Doch anstatt das Spiel komplett her zu geben drängte man den Gegner in die eigene Hälfte und schaffte durch Timo Bailer den Anschlusstreffer. Jetzt wirkten die Gäste platt und der SVA machte weiter Druck. Es wollte an diesem Tag aber leider nicht der verdiente Ausgleichstreffer fallen. So nahmen die Gäste die 3 Punkte mit.

Nächstes Spiel:
Sonntag, 18.09.2016, 15:00 Uhr
SV Sulmetingen – SV Alberweiler
Am kommenden Sonntag wartet die schwere Auswärtspartie beim SV Sulmetingen auf den SVA. Mit einer ähnlichen Leistung wie in der zweiten Halbzeit gegen Ringschnait sollte aber beim SVS was drin sein.

SV Alberweiler - ASV Hagsfeld 9:0 (4:0)

Der SV Alberweiler legt mit dem 9:0 Sieg gegen den ASV Hagsfeld einen blitzsauberen Saisonstart hin.
Das Team brauchte allerdings gut zehn Minuten, um die Anfangsnervosität abzulegen. Danach wurden Ball und Gegner nach Belieben beherrscht. Die gesamte Mannschaft bot eine nahezu perfekte Leistung. Auch die eingewechselten Spielerinnen fanden sofort ihren Rhythmus. Selbst konditionell waren bei heißem Wetter keine Schwächen auszumachen. Tore für den SVA: Svenja Herle 1:0, 3:0 (13´, 19´), Sonja Dobler 2:0 (14´), Romina Neuß 4:0, 6:0 (37´, 68´), Alberina Syla 5:0, 7:0, 9:0 (57´, 70´, 88´) und Tamara Würstle 8:0 (77´). Was diese Leistung Wert ist, wird sich schon am Sonntag zeigen. Dann ist der SVA zu Gast beim Karlsruher SC. Spielbeginn ist um 17:00. Der Bus fährt um 13:00 vom Sportgelände in Alberweiler ab.